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Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen im Erwachsenenalter



zentral bedingte Sprach- und Sprechstörungen:
Aphasien, Dysarthrophonien, Sprechapraxien, Gesichtsmuskellähmungen, Schluckstörungen
Auftreten z.B. nach: Schlaganfall, Schädel-Hirntraumata, Hirntumor oder Gefäßerkrankungen sowie bei degenerativen Erkrankungen

Kommunikation ist ein menschliches Grundbedürfnis und für die Lebensqualität von entscheidender Bedeutung.
Ziel der Behandlung ist die Verbesserung oder das Wiedererlangen einer alltagsrelevanten Kommunikationsform, z.B. auch im Sinne einer nonverbalen Kommunikation.

spezielles Therapieangebot insbesondere für Patienten mit Morbus Parkinson:
Behandlungen nach dem Therapiekonzept „Lee Silvermann Voice Treatment“ (LSVT®)


Vorteile des Konzeptes:

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wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Stimmlautstärke, Artikulation und Verständlichkeit, Mimik, Intonation und Schlucken nachhaltig verbessert werden

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die erreichten Erfolge bzgl. der Stimm- und Sprechqualität bleiben nach Abschluss der Therapie 2 Jahre lang und darüber hinaus stabil


Die Wirksamkeit des Konzeptes beruht auf dem Behandlungsablauf:

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4-wöchiges Intensivtraining mit 16 Behandlungseinheiten a´60 min (+ einer Diagnostikstunde) an 4 aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche

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zusätzlich erhalten die Patienten Übungsmaterial für das tägliche Training zu Hause

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um die erreichten Erfolge stabil zu halten, ist es notwendig, die erarbeiteten Übungen nach Beendigung der Therapie weiterhin täglich durchzuführen



funktionell/organisch bedingte Sprach- und Sprechstörungen:
Stimmstörungen/ Zustand nach Laryngektomie (Kehlkopfentfernung)

In der Stimmtherapie bieten wir eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten zur Optimierung des Stimmklanges und zur Wiederherstellung einer leistungsfähigen Stimme, z.B. in stimmintensiven Berufen. Unsere Methoden sind ganzheitlich ausgerichtet, um Atmung, Stimme, Körperbewegung, Gestik, Artikulation und Sprache zu koordinieren.

Zusätzlich gibt es in unserer Praxis die Möglichkeit der Reizstromtherapie z. B. bei Larynxparesen (siehe auch „Zusatzangebote“).

Redeflussstörungen:
Stottern/ Poltern

© Praxis für Logopädie - Solveig Oswald, Großröhrsdorf 2017